Mehr Sicherheit,
Unternehmen, die nach vorne denken und genauso handeln, haben die besseren Karten. Wir können Probleme lösen, die von aussen kommen und unterschiedliche Geschäftsbereiche betreffen. Weil sie wie wir die Initiative ergreifen und regulatorische Anforderungen ganzheitlich betrachten.

Regulation und
Compliance
erfolgreich
umsetzen?
Um dies zu erreichen, unterstützt Sie SOLEXA mit verschiedenen Ansätzen und Methoden in den folgenden Themen:
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ISO-Normen QMS 9001:2015, CMS 37301:2021
Die Einführung, Aktualisierung und Auditierung von Management-Systemen nach ISO-Normen QMS 9001:2015 (Qualitäts-Management-System) und CMS 37301:2021 (Compliance-Management-System) sind entscheidend für Produkt- und Service-Qualität sowie Compliance in Organisationen. QMS 9001:2015 steigert die Kundenzufriedenheit durch effektive Prozesse. CMS 37301:2021 stellt die Einhaltung rechtlicher Anforderungen sicher. Beide Normen fördern weltweit kontinuierliche Verbesserung und Risikomanagement.
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Target Operating Model (TOM)
Ein Target Operating Model (TOM) hilft Organisationen, ihre Abläufe zu verbessern. Es bezieht sich auf Prozesse, Fachbereiche, Abteilungen, Mitarbeiter und die Infrastruktur. Dabei wird es durch Governance und Compliance unterstützt. Die Aufgabe eines TOM ist dabei, die Unternehmensvision sowie die -ziele möglichst effizient und mit geringen Kosten zu erreichen.
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Europäische Datenschutz Grundverordnung (DSGVO)
Eine europäische Regulation über die allgemeine Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie legt fest, wie personenbezogene Daten gesammelt und verarbeitet werden dürfen und welche Rechte eine Person hat. Sie gilt für alle Organisationen mit Sitz in der EU, die derartige Daten verarbeiten und für alle Organisationen weltweit, die Daten von EU-Bürgern verwenden.
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Schweizer Datenschutz (DSG)
Diese nationale Regulation des Schweizer Datenschutzgesetz (DSG) bezieht sich auf den Schutz der Persönlichkeit vor dem Missbrauch personenbezogener Daten. Geschützt werden die Grundrechte von natürlichen Personen, die sich in der Schweiz befinden und deren Daten bearbeitet werden.
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Europäische KI Regulation (AI Act)
Der EU AI Act ist die Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Europäischen Union. Er zielt darauf ab, Vertrauen und Sicherheit in AI-Systeme zu stärken, indem er risikobasierte Kategorien definiert: von minimalem bis zu hohem Risiko. Hohe-Risiko-Anwendungen unterliegen strengen Anforderungen an Transparenz, Sicherheit und Aufsicht. Der Act soll einen gesetzlichen EU AI-Standard definieren, Innovation fördern, Grundrechte schützen und ethische AI-Nutzung gewährleisten.
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Geldwäschereigesetz (GWG)
Diese nationale und internationale Regulation unterbindet, dass sich illegal erwirtschaftete Gelder in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf einschleusen lassen. Angetrieben werden dynamische Entwicklungen im Geldwäschereigesetz einerseits durch immer strengere internationale Standards, andererseits von Innovationen in der Finanzindustrie wie dem Crypto-Market oder dezentralisierte Finanzen (DeFi).
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Europäische Krypto Regulation (MiCA)
Eine europäische Regulation über «Märkte für Crypto-Assets (MiCA)», die einen europäischen Rechtsrahmen einführt. Die Verordnung zielt primär darauf ab, Anleger zu schützen und die Finanzstabilität zu gewährleisten. Gleichzeitig ermöglicht sie daneben Innovationen und fördert die Attraktivität des Krypto-Asset-Sektors. Die MiCA definiert neben dem Dachbegriff „Kryptowert“ drei spezifische Kategorien von Kryptowerten: „E-Geld Token”, „vermögenswertreferenzierte Token” und „Utility Token”. An jede Kategorie sind spezifische Rechtsfolgen für die Marktteilnehmer geknüpft.
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Europäische Verordnung zur digitale operationale Resilienz (DORA)
Diese europäische Regulation stellt in kritischen Szenarien die Leistungsfähigkeit sicher – im Einklang mit globalen Regulierungsschritten. Sie konsolidiert und aktualisiert Vorschriften der Informations- und Kommunikationstechniken. Als europäischer Rechtsakt führt sie alle Bestimmungen einheitlich zusammen, die sich mit dem digitalen Risiko im Finanzbereich befassen.
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Sanktionen
Über Sanktionslisten sollten Firmen ihre Geschäftskontakte gegen verschiedene Sanktionen prüfen und sanktionieren. Davon betroffen sind Personen, Organisationen und Unternehmen, die bereits in terroristische, kriegerische oder illegale Handlungen involviert waren. Sind Massnahmen gegenüber solchen Geschäftsparteien vorgesehen, ist es auf Basis der jeweiligen Regulierung untersagt, mit ihnen Geschäfte abzuwickeln.
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eDiscovery / eForensic
Diese digitale Ermittlungsmethode versucht, Beweise in E-Mails, Geschäftskommunikation und anderen Daten zu finden und zu sichern, um sie für Rechtsstreitigkeiten oder Strafverfahren einzusetzen. Am bekanntesten ist bisher ihre Anwendung beim «Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA)», einem amerikanischen Gesetz, das US-Steuerhinterziehung bekämpft.
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Data Analytics in Compliance
Relevante Unternehmensdaten werden mit Algorithmen auf Muster und Anomalien analysiert. Die Methode deckt auf, ob Betrug, Geldwäscherei, Richtlinienverletzung oder ein anderes Fehlverhalten vorliegt.
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Cross Border
Diese Methode analysiert regelmässig und vertieft den Austausch von Kapital, Waren oder Dienstleistungen über Landesgrenzen hinweg unter regulatorischen Rahmenbedingungen. Sie ist Pflicht für alle Finanzinstitute hinsichtlich der Risiken und rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationalen Märkten und dem Zielmarkt.
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MiFID II
Eine europäische Richtlinie für «Markets in Financial Instruments Directive (MiFID)». Ihre Hauptziele sind der Anlegerschutz und mehr Transparenz für Anleger in Wertpapieren. Jeder Wertpapierdienstleister muss seinen Kunden die Gesamtkosten und deren Auswirkungen auf die Rendite darstellen. Damit in der EU die Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt mehr harmonisiert werden.
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Digital Twin
Hier dreht es sich um die Methode des digitalen Zwillings als virtuelle Abbildung für mehr Kundeneffizienz. Daraus lassen sich Handlungen und Produkte für die Zukunft ableiten und Handlungsvorsprünge erzielen. Hierbei ist ein hoher Grad an Personalisierung die Basis für eine starke Kundenzentrierung und Kundeneffizienz. Wichtige regulatorische Leitplanken betreffen den Datenschutz und die Datenethik.
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Zugriffsberechtigungen, Identity und Access Management (IAM)
Identity und Access Management befasst sich mit den Prozessen innerhalb einer Organisation, die sich mit der Verwaltung, Verwendung und dem Zugriff auf Kunden-, Mitarbeiterdaten und Benutzerkonten im Firmennetzwerk beschäftigen – einschliesslich der Berechtigungsverwaltung für Benutzer auf Anwendungen und IT-Systeme.